🌿 Wenn das Leben dich immer wieder zurückwirft
Es gab viele Momente in meinem Leben, in denen ich dachte: Jetzt schaffe ich es wirklich nicht mehr.
Als ich das erste Mal wegen meines chronischen Fatigue-Syndroms monatelang kaum aufstehen konnte. Als gute Tage Hoffnung gaben – und dann völlig unerwartet wieder Zusammenbrüche kamen. Als ich körperlich langsam wieder zu Kräften kam, aber plötzlich von einer Angststörung heimgesucht wurde, die mein Leben auf den Kopf stellte, mich aus dem Alltag riss.
Ich erinnere mich an Tage, an denen ich auf allen Vieren zur Toilette kriechen musste, weil mein Körper einfach nicht mehr konnte. Tage, an denen ich nicht wusste, wie ich den Tag überstehen sollte – geschweige denn das Leben. In solchen Momenten ist es schwer, nicht aufzugeben.
Ich fühlte mich wie ein Steh-auf-Männchen. Immer wieder fiel ich – und immer wieder stand ich auf. Nicht, weil ich besonders stark war. Sondern weil etwas in mir wusste: Ich will leben. Ich will nach vorn blicken. Ich will wachsen.
Auch jetzt – nach einem erneuten Rückfall mit CFS-Symptomen – spüre ich diesen Impuls wieder. Trotz Zweifel, trotz Erschöpfung, trotz allem.
Heute weiß ich: Das ist Resilienz. Diese leise, aber unerschütterliche Kraft, die dich durch die dunkelsten Täler trägt. Sie ist nicht laut, nicht immer sichtbar. Aber sie ist da. Und sie lässt sich stärken.
In diesem Artikel zeige ich dir die sechs Resilienz-Geheimnisse, die mir geholfen haben, in all diesen Phasen nicht aufzugeben. Sie sind kein Wundermittel – aber ein verlässlicher Kompass, wenn du das Gefühl hast, du kannst nicht mehr.
Was ist Resilienz – und warum ist sie trainierbar?
Resilienz ist die psychische Widerstandskraft – die Fähigkeit, Rückschläge nicht nur zu überleben, sondern daran zu wachsen. Studien zeigen, dass hohe Resilienz sogar mit geringerer Sterblichkeit verbunden ist – etwa eine 53 % niedrigere Sterbewahrscheinlichkeit bei älteren Menschen mit starkem Resilienzrahmen.
Viele Menschen glauben, Resilienz sei etwas, das man entweder hat oder nicht hat. Doch das ist ein Irrtum. Die Forschung zeigt: Resilienz ist kein festes Persönlichkeitsmerkmal, sondern eine dynamische Fähigkeit, die sich entwickeln und stärken lässt – ähnlich wie ein Muskel.
💡 Was die Wissenschaft sagt
Studien aus der Resilienzforschung belegen, dass gezielte Interventionen wie Achtsamkeitstraining, mentales Coaching, soziale Unterstützung oder Selbstreflexion die psychische Widerstandskraft messbar verbessern können.
Eine große deutsche Studie der Universität Trier zeigte beispielsweise, dass ein gezieltes Resilienztraining Stress, Erschöpfung und depressive Symptome signifikant reduzieren kann – selbst bei Menschen, die sich bereits im Ausnahmezustand befinden.
Auch die WHO erkennt Resilienz inzwischen als zentralen Baustein für psychische Gesundheit und Prävention an – vor allem im Zusammenhang mit chronischen Erkrankungen, Arbeitsbelastung und Lebenskrisen.
Resilienz bedeutet dabei nicht, immer stark zu sein oder keine Gefühle zu zeigen. Im Gegenteil: Resiliente Menschen erlauben sich Schwäche, zweifeln, weinen, verzweifeln – und machen dann trotzdem weiter. Nicht blind oder stoisch, sondern bewusst. Schritt für Schritt.
Gerade bei wiederkehrenden Belastungen – wie bei einer chronischen Erkrankung, bei Angststörungen oder emotionaler Erschöpfung – ist Resilienz ein Schlüssel, um nicht dauerhaft im Überlebensmodus zu bleiben, sondern Stück für Stück ins Leben zurückzufinden.
Und genau das ist möglich. Auch für dich.
Die 6 Resilienz-Geheimnisse – was starke Menschen wirklich anders machen
In der Resilienzforschung, etwa bei der deutschen Expertin Prof. Dr. Jutta Heller, wurden sechs zentrale Faktoren identifiziert, die Menschen helfen, psychisch stabil zu bleiben – auch unter chronischer Belastung, in Krisenzeiten oder nach schweren Rückschlägen.
Doch was bedeuten diese wissenschaftlich fundierten Resilienzfaktoren im echten Leben? In deinem Alltag als Mutter – wenn dein Körper streikt, dein Nervensystem überreizt ist und die Angst dich lähmt?
Ich zeige dir, was diese sechs Säulen konkret bedeuten – und wie du sie Schritt für Schritt in dein Leben holen kannst. Mit Beispielen, die dich spüren lassen: Ich bin nicht machtlos. Ich darf wachsen. Ich bin nicht allein.
1. ✨ Akzeptanz – Die Realität annehmen, ohne daran zu zerbrechen
Nach dem Modell von Prof. Dr. Jutta Heller ist Akzeptanz die Fähigkeit, schwierige Umstände anzunehmen, ohne in Widerstand zu verharren.
In deinem Alltag heißt das:
Ja, heute ist es schwer. Ja, ich habe Angst. Und trotzdem bin ich hier. Ich kämpfe nicht gegen das, was ist – ich atme durch es hindurch.
Das bedeutet nicht, gutzuheißen, was passiert. Es bedeutet, nicht noch zusätzliche Energie darauf zu verschwenden, die Realität zu leugnen. Akzeptanz ist die Basis für Veränderung.
Gerade hier zeigt sich auch die Bedeutung von Selbstmitgefühl. Denn wer akzeptiert, dass es gerade schwer ist, darf sich selbst sanft begegnen – statt sich zu verurteilen.
Viele Mütter, die unter Ängsten leiden, sind gnadenlos mit sich selbst. Warum schaffe ich das nicht? Warum bin ich so empfindlich? Andere kriegen das doch auch hin!
Das Geheimnis starker Menschen lautet: Sie verurteilen sich nicht – sie begegnen sich mit Mitgefühl.
An dem Tag, an dem du zum x-ten Mal weinend in der Küche sitzt, weil du schon beim Frühstück das Gefühl hast, zu versagen … braucht dein Nervensystem kein neues To-do. Es braucht einen Satz wie: Es ist okay. Ich darf so fühlen. Ich tue mein Bestes.
Selbstmitgefühl bedeutet nicht, sich zu bemitleiden. Es bedeutet, sich innerlich in den Arm zu nehmen – und darin liegt enorme Kraft.
2. 🌟 Optimismus – Den Glauben an bessere Zeiten nicht verlieren
Laut Heller ist eine optimistische Grundhaltung ein zentraler Baustein von Resilienz: das Vertrauen, dass sich Situationen verändern und bessern können.
Du hattest vielleicht gute Tage. Und dann kam der Rückschlag. Trotzdem: Es gibt diesen Teil in dir, der Licht kennt. Und diesen Teil zu nähren – das ist Optimismus.
Frage dich: Was war heute – trotz allem – ein Lichtblick?
Vielleicht nur ein warmer Tee, ein Moment Stille oder ein Blick deiner Kinder. Optimismus beginnt im Kleinen – und wird mit der Zeit zu innerer Stärke.
Es ist nicht einfach, Optimismus zu bewahren. Ich weiß, wovon ich spreche. Wenn du seit Jahren vergeblich auf Besserung hoffst und nichts passiert, bist du kurz davor, aufzugeben. Aber was würde das bringen? Das Leben zieht trotzdem weiter, entweder an dir vorbei oder du kämpfst dafür, immer noch mittendrin zu sein. Du kannst nur versuchen, alles um dich herum soweit aufzunehmen, wie es dir in deinen Grenzen möglich ist. Ich habe mir immer wieder gesagt: „Auch, wenn alles zerbricht, geht es weiter für mich.“ Ich habe dabei viele Tränen vergossen und nicht immer wirklich daran glauben können. Aber ich versuche bis heute, in allem Positives zu erkennen und dafür dankbar zu sein.
3. 🔄 Selbstwirksamkeit – Das Gefühl, wieder etwas bewirken zu können
Ein weiteres zentrales Resilienzprinzip bei Heller ist Selbstwirksamkeit – also die Überzeugung: „Ich kann etwas bewirken.“ Es bedeutet, zu erleben, dass dein Handeln zählt.
Gerade wenn du mit Ängsten kämpfst, ist das ein elementares Grundbedürfnis. Das Wissen, dass du selbst aktiv etwas für deine Besserung tun kannst – bei jeder Krankheit, aber besonders in psychischen Krisen – wirkt enorm.
Warum das so wichtig ist:
- Psychoneuroimmunologische Studien zeigen: Wenn Menschen glauben, selbst etwas gegen ihre Beschwerden tun zu können, stärkt das nachweislich das Immunsystem. In einer Untersuchung stieg bei Patienten mit Prostatakrebs etwa die Anzahl der natürlichen Killerzellen (NK-Zellen), sobald sie ein stärkeres Selbstwirksamkeitsempfinden entwickelten – während Angst und Stigma genau diesen Effekt umkehrten .
- Eine groß angelegte Meta-Analyse verdeutlicht: Selbstmanagement-Programme (also Maßnahmen, bei denen Betroffene aktiv mitwirken) verbessern das Wohlbefinden, vermindern depressive Symptome und steigern die Selbstwirksamkeit – besonders bei chronischen Erkrankungen .
Das bedeutet: Wenn du im Gefühl bist, nichts mehr kontrollieren zu können – genau dann ist es besonders schädlich für Körper und Psyche.
Andersherum: Jedes kleine Stück Selbstwirksamkeit, das du wieder erlebst, ist wie ein Signal an dein inneres System: Ich kann etwas tun. Ich bin nicht machtlos.
Alltagsbeispiele:
- Du legst nach einer Panikattacke einen bewussten Moment Pause ein – und sagst dir: Ich habe meine Atmung reguliert. Ich kann das.
- Du erlaubst dir, heute Nein zu sagen, weil du spürst, dass es dir gut tut.
- Du nimmst kleine Schritte wahr: Du liest einen Text, schreibst einen Satz, holst dir Hilfe – und du spürst: Ich mache selbst etwas für mein Wohl.
Diese Erfahrungen sind nicht banal – sie ermöglichen dir, deinen inneren Antrieb wiederzufinden. Und gleichzeitig stärken sie nachweislich Körper und Psyche – durch bessere Immunfunktionen und psychisches Wohlbefinden .
4. 💪 Verantwortungsübernahme – Für dich selbst einstehen
Verantwortung zu übernehmen bedeutet nicht, Schuld zu tragen.
Sondern es bedeutet, dir selbst zuzugestehen: „Ich habe Einfluss. Auch jetzt. Auch in der Krise.“
Gerade in schwierigen Phasen wie bei einer Angststörung oder chronischen Erschöpfung fühlt sich vieles wie ein Strudel an, der dich mitreißt. Es ist menschlich, sich machtlos zu fühlen. Doch der Moment, in dem du beginnst zu sagen „Ich bin bereit, mein Leben aktiv mitzugestalten“, ist ein Wendepunkt.
💡 Warum das so bedeutsam ist:
- Die existenzanalytische Psychotherapie (nach Viktor Frankl und Irvin Yalom) beschreibt, dass Sinn und Entwicklung dort entstehen, wo Menschen wieder Handlungsspielräume erkennen – und Verantwortung übernehmen, anstatt in der Opferrolle zu verharren.
- In der Gesundheitspsychologie gilt ein sogenannter interner Kontrollglaube – also das Gefühl, selbst etwas bewirken zu können – als Schutzfaktor bei Depression, Angststörungen und chronischem Stress. Menschen, die Verantwortung übernehmen, erholen sich nachweislich besser.
🔄 Was das im Alltag bedeutet:
Vielleicht beginnt dein heutiger Schritt mit einem Gedanken wie:
„Ich kann nichts für das, was passiert ist – aber ich entscheide, wie ich heute damit umgehe.“
Verantwortung zu übernehmen heißt:
- Dich selbst ernst zu nehmen.
- Deine Grenzen zu spüren und zu kommunizieren.
- Dir Hilfe zu holen – nicht aus Schwäche, sondern aus Stärke.
- Eine Entscheidung zu treffen, die dir dient – auch wenn sie klein wirkt.
Es ist der Moment, in dem du aus dem inneren Nebel wieder Handlungsspielraum findest. Du sagst: „Ich bin nicht nur die Krankheit. Ich bin diejenige, die heute entscheidet, was gut für mich ist.“
Und genau hier beginnt dein Weg zurück in die Kraft – Schritt für Schritt.
5. 💑 Netzwerkorientierung – Verbindung statt Rückzug
Laut Resilienzmodell ist soziale Unterstützung ein zentraler Schutzfaktor. Gleichzeitig zieht es viele Menschen in Krisenzeiten automatisch in sich zurück.
Doch die Forschung zeigt: Ein starkes soziales Netz ist einer der effektivsten Schutzfaktoren bei psychischer Belastung:
- Studien belegen, dass das Gefühl von sozialer Unterstützung Depressions- und Angst-Level senkt und das Wohlbefinden deutlich steigert.
- Vor allem in chronischen Erkrankungen wirkt ein soziales Netzwerk wie ein Puffer gegen Stress und Hoffnungslosigkeit.
Alltagsbeispiele:
- Du schreibst: „Heute ist ein schwieriger Tag – wäre es okay für dich, wenn ich kurz anrufe?“
- Du trittst einer kleinen Online-Gruppe bei, in der Frauen mit ähnlichen Beschwerden offen teilen.
- Du lässt eine Freundin wissen: „Ich bin erschöpft – könnten wir heute einfach zusammen atmen?“
Echte Verbindung heilt: Deine Last wird nicht leichter, aber sie wird gemeinsam getragen. Und gerade das macht dich innerlich hart – gegen die Isolation, die Angst und das Alleinsein.
6. 🛠 Lösungsorientierung – Nicht im Problem stecken bleiben
Der letzte Resilienzfaktor nach Prof. Dr. Jutta Heller zielt darauf ab, dich aus dem Grübeln herauszuholen und zum Handeln zu bewegen – auch in winzigen Schritten.
Im Alltag heißt das:
- Du erkennst das Problem – aber du bleibst nicht darin hängen.
- Du fragst dich: Was kann ich im Hier und Jetzt tun?
- Und du handelst – auch wenn es nur ein Atemzug, ein Glas Wasser oder ein „Ich rufe jemanden an“ ist.
Wissenschaftlich bestätigt:
- Forschung zur kognitiven Verhaltenstherapie (CBT) zeigt, dass genau diese Handlungsfokussierung auf Lösungen starke Effekte bei Angststörungen hat – mit nachhaltiger Symptomreduktion ().
- Der sogenannte „Doing-Faktor“ (Handlung aktiv zu werden) verbessert auch das Selbstvertrauen und stärkt das Gefühl, das Steuer wieder in der Hand zu haben.
Alltagsbeispiele:
- Du entscheidest: Ich lege mein Handy beiseite und sitze fünf Minuten nur mit meinem Kaffee.
- Du sprichst konkret aus: Ich möchte heute kurz Hilfe bei der Kinderbetreuung – so bleibt mir 30 Minuten Zeit für mich.
- Du reflektierst am Abend: Was habe ich heute geschafft – auch wenn es klein war?
Diese fokussierten Schritte lassen dich spüren: Du gestaltest dein Leben. Auch in der Krise.
✨ Fazit: Du bist mehr als das, was dich gerade überfordert
Resiliente Menschen haben oft keine leichteren Leben – aber sie finden einen Sinn, der sie trägt.
Etwas, das größer ist als die Angst. Etwas, das sie auch in dunklen Zeiten daran erinnert, dass ihr Leben Bedeutung hat.
Für dich kann das deine Familie sein. Deine Geschichte. Dein Wunsch, eines Tages anderen Hoffnung zu geben. Oder vielleicht einfach dieser eine Satz, der wie ein Anker wirkt:
„Ich bin mehr als meine Symptome.“
Ich selbst habe in meinen schwersten Momenten gespürt: Diese Erfahrung ist nicht umsonst.
Ich werde sie nutzen. Ich werde sie wandeln.
Und genau das kannst du auch.
Resilienz ist kein Ziel, das du erreichen musst. Sie ist ein innerer Prozess. Ein Weg, der mit Mitgefühl beginnt – für dich selbst.
Mit jedem kleinen Schritt stärkst du diesen Teil in dir, der bleibt, wenn alles wankt. Der dich trägt, wenn du glaubst, es nicht mehr zu schaffen. Der flüstert:
„Ich falle – und ich stehe wieder auf.“
💬 Deine Reflexion für heute
👉 Welche der sechs Resilienzfaktoren lebst du bereits – vielleicht, ohne es zu merken?
👉 Und welcher könnte dein nächster kleiner Schritt sein, um dich innerlich zu stärken?
Schreib es dir auf. Sprich es laut aus. Oder spür einfach nach. Deine Wahrheit kennt den Weg.
📖 Du möchtest tiefer einsteigen?
In meinem Buch „ANGSTFREIheit – FREI atmen, FREI fühlen, FREI leben“ zeige ich dir, wie du diese Resilienzfaktoren ganz praktisch in deinen Alltag integrieren kannst.
Darüber hinaus findest du darin unzählige weitere Ansätze zur Angstbewältigung, Stärkung deines Nervensystems und persönlichen Weiterentwicklung – basierend auf echten Erfahrungen, fundiertem Wissen und alltagstauglichen Übungen. Ohne Druck. Ohne Perfektion. Aber mit echtem Tiefgang.
✨ Wenn du dir denkst: „Ich möchte endlich wieder mehr fühlen als Angst“ – dann ist dieses Buch für dich geschrieben.
🔗 Hier findest du das Buch:
💌 Du möchtest Begleitung auf deinem Weg?
Dann trage dich in meinen NEWSLETTER ein. Dort informiere ich dich immer aktuell rund um die Themen Angststörungen, Nervensystemregulierung, Mikronährstoffe, Medizin und Selbstheilung. Ganzheitlich. Ehrlich. In deinem Tempo.
Für intensivere Begleitung lege ich dir meinen neuen Kurs „Zurück zu mir“ ans Herz, der dir hilft, wieder in deine Kraft zu kommen – Schritt für Schritt, in deinem Tempo. Der erste Kurs für Mütter in der Angstfalle – wenn das Nervensystem im Ausnahmezustand ist, aber der Alltag weiterläuft. Ein Hybrid aus biologischer Selbsthilfe und -heilung, tiefgreifender Selbsterkenntnis und neurovegetativer Transformation. Damit du endlich wieder leben kannst. Du hast es verdient.
Trag dich gern unverbindlich in meine Warteliste ein und erfahre als Erste, wann ich die Türen für den Kurs öffne.
„Ich will endlich raus aus dem Überlebensmodus – zeig mir, wie.“
Denn du musst diesen Weg nicht allein gehen.
Du darfst wieder vertrauen. Dir. Dem Leben. Und deiner inneren Kraft.